Elektrolokomotive 141 278 der Deutschen Bundesbahn. ? Erstmals mit Mehrfachdüsen-Lüftungsgittern ? Geätzte Laufstege und Scheibenwischer ? Fein detailliertes Modell mit freistehenden Griffstangen ? Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-Schalter ? Führerstandsbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbar Die Maschinen der Baureihe E 41/141 wurden erstmals 1956 für den leichten gemischten Dienst auf Haupt- und Nebenstrecken ausgeliefert. Als einzige Baureihe des Einheitslokprogramms erhielten sie ein Schaltwerk auf der Niederspannungsseite des Transformators. Das Schaltwerk hatte eine charakteristische Geräuschentwicklung, die neben den großen Zugkraftsprüngen zum Spitznamen „Knallfrosch“ führte.
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