Zwar führte die DB das umstrittene orientrote Farbkonzept schon 1987 ein, doch es dauerte bis März 1990, ehe eine Maschine der Baureihe 151 in diesem Farbkleid erschien. Die erste Lok in Orientrot mit lichtgrauem Kontrastlatz auf den Fronten war dann 151 021. Nach wie vor waren alle Maschinen bei den Betriebshöfen Hagen und Nürnberg Rbf beheimatet und liefen vorwiegend im schweren Güterzugdienst, durften aber auch dann und wann Reisezüge ziehen.Vorbild: Schwere Güterzuglokomotive Baureihe 151 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Orientrote Farbgebung.Betriebsnummer 151 028-8. Betriebszustand der EP. V um 1994.Modell: Komplette Neukonstruktion, Fahrgestell mit Hauptrahmen und Lokaufbau aus Zinkdruckguss. Viele angesetzte Messing-Schleudergussteile. Mit Digital-Decoder mfx mit bis zu 32 Funktionen, eingebauter Pufferkondensator parametrisierbar, geregeltem Hochleistungsantrieb und umfangreichen Geräuschfunktionen wie Fahrgeräusch, Lüfter, Lokpfiff, weitere Ansagen und Warnmeldungen. Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital und DCC möglich. Hochleistungsmotoren mit Antrieb auf alle Achsen. Strompuffer parametrisierbar. Im Digitalbetrieb motorisch heb- und senkbare Dachstromabnehmer. Weiß/rotes Led-Spitzensignal im Wechsel der Fahrtrichtung, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Maschinenraumbeleuchtung schaltbar, LED-Beleuchtung in den Führerständen ebenso wie Anfahrlampe fahrtrichtungsabhängig. Führerstandstüren zum Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand mit Lokführerfigur. Griffstangen aus Metall und viele weitere angesetzte Details wie: Schilder, Scheibenwischer, Pfeife u.v.a. Pufferbohlen mit Federpuffern und angesetzten Bremsleitungen. Serienmäßig montierte fernbedienbare Telexkupplung hinten, vorne Schraubenkupplung. Jeweils gegen den anderen Kupplungstyp tauschbar (im Lieferumfang enthalten).Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 60,9 cm.Gewicht ca. 6,9 Kg.
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