Schon die ersten Fahrten zeigten, dass die neue Lok alle Erwartungen nicht nur erfüllte, sondern sogar übertraf. Der Lauf der Lok war auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr ruhig, der Kessel lieferte immer genügend Dampf für das ausgeglichene Vierzylindertriebwerk. Im Juli 1907 wurde schließlich bei Versuchsfahrten zwischen München und Augsburg die Rekordgeschwindigkeit von 154,4 km/h erreicht. Schneller war noch keine Dampflok auf dem europäischen Festland gefahren. Zur Zeit der Indienststellung und der aufsehenerregenden Rekordfahrten von 1906 trug die S2/6 ein elegantes graues Farbkleid. Der Kessel war mit „russischen Glanzblechen” verkleidet.Neu mit Energiespeicher (Digital EXTRA Version)Kessel, Chassis und Tendergehäuse aus ZinkdruckgussNachbildung der modellspezifischen TenderdrehgestelleTenderdrehgestelle vollbeweglichKurzkupplung zwischen Lok und TenderSchräg genuteter 5-poliger Motor mit 2 SchwungmassenDetailgetreue Nachbildung des BarrenrahmensFeinste Speichenräder aus MetallMaßstabgetreue Länge über PufferOriginalgetreue Nachbildung der KesselrückwandFührerstandsbeleuchtung (bei Digitalbetrieb ein- und ausschaltbar)Zahlreiche Ansetzteile aus MetallFeine Nachbildung der Nieten und NietenbänderDetailgetreue Nachbildung der Steuerung aus MetallFederpufferDas Modell ist weitgehend aus MetallLänge über Puffer: 242,9 mmBefahrbarer Mindestradius: 360 mmSchnittstelle: PluX22Anzahl Haftreifen: 2Schwungmasse: eingebautLichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselndInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautFederpuffer: eingebautRauchgenerator: Für Seuthe-Nr. 20 vorbereitetSound: vorbereitet
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