Nach dem „Anschluss“ Österreichs sollten die E44 auch auf den Alpenstrecken der „Ostmark“ zum Einsatz kommen. Um den Bremsklotzverschleiß bei der Talfahrt zu minimieren, wurde hierfür der Einbau einer elektrischen Widerstandsbremse erforderlich. Die DRB bestellte für die Maschinen des Loses E44 152 - 191 eine solche Zusatzeinrichtung und bezeichnete die Unterbauart als E44W für „Widerstandsbremse“. Geliefert wurden kriegsbedingt zwischen 1943 und 1951 nur noch die E44W 152 - 183. Äußerlich fielen die Maschinen vor allem durch die Abluftkamine der Bremswiederstände auf dem Dach auf. Die DB unterhielt nach 1945 die Widerstandsbremse nur noch bei den 16 im Höllental eingesetzten Freiburger Loks und bezeichnete diese ab 1962 als E44.11, nach 1968 als BR 145. Bei allen anderen wurde die E-Bremse ausgebaut oder bei einem Schaden stillgelegt. Erhalten blieben E44 1170 und 1180, es bleibt zu hoffen, dass eine von ihnen noch einmal am Hirschsprung verbeibrummen wird.Länge über Puffer: 95,6 mmBefahrbarer Mindestradius: 192 mmSchnittstelle: Next18Anzahl Haftreifen: 2Schwungmasse: eingebautLichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselndKurzkupplungskinematik: eingebautSound: eingebautDecoder (Döhler+Haass): eingebaut
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