Mit dem Ziel, ländlichere und strukturschwächere Regionen per Bahn besser an Ballungsräume anzuschließen, brachte die Bundesbahn in den 1950er-Jahren ein verbessertes Angebot fu?r ihre Kunden auf den Weg. Man wollte es den Reisenden ermöglichen, ihr Reiseziel in die nächste Großstadt möglichst ohne Umsteigen zu erreichen. Die als Eilzu?ge verkehrenden Zu?ge wurden von der Bevölkerung gut angenommen. Die gewählten Laufwege abseits der Hauptlinien und Magistralen brachte diesen Zugverbindungen die Bezeichnung "Heckeneilzu?ge“ ein. Einer dieser Heckeneilzu?ge des Jahres 1974 war der E 1642. Dieser Zug fuhr von Braunschweig nach Aachen und nahm dabei den Laufweg u?ber die Städte Kreiensen – Holzminden – Wehrden (Weser) – Beverungen – Scherfede – Brilon Wald – Schwerte – Hagen – Wuppertal – Köln nach Aachen.Diesellokomotive BR 216 (Betriebs-Nr. 216 209-7)Gepäckwagen MDyg986 (Betriebs-Nr. 50 80 92-11 850-6)2 x Personenwagen 2. Klasse (Betriebs-Nr. 50 80 21-11 220-8 / 50 80 21-11 388-3)1 x Personenwagen 1./2. Klasse (Betriebs-Nr. 50 80 30-11 054-0)Inneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautSound: eingebautDecoder (Döhler+Haass): eingebaut
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