Fu?r Katastrophenfälle hatte die DB stets einen Bestand an Reisezugwagen bereit zu halten, die schnell fu?r den Transport von Verwundeten umgebaut werden konnten. Da sich die Bundeswehr mit dieser Thematik schon einige Jahre vorher befassen musste, konnte die DB hier auf eine bereits bestehende Konstruktion zuru?ckgreifen. Da bei den Wagen ein höheres Ladegewicht verlangt wurde, waren konstruktive Änderungen zwingend notwendig. Die auffälligste Änderung war hierbei das bis zum Wagenende gerade durchgezogene Dach, was den Wagen die Bezeichnung "Steildach Silberlinge" einbrachte. Das AW Karlsruhe baute in den Jahren 1969 und 1970 insgesamt 180 Wagen fu?r die DB, welche alle mit Scheibenbremse und ohne Dampfheizung ausgeru?stet waren.Wagenu?bergang mit separat angesetzter GummiwulstLichtmaschine am Drehgestell extra angesetztVorbildgerechte Nachbildung der DrehgestelleMit Lichtmaschine G150Vollständige Nachbildung der BremsanlageMehrteilige Inneneinrichtungen der Epoche entsprechendDach mit feiner Nachbildung der SchweißnähteKurzkupplungskinematik nach NEM-NormAchslagerung in MetallachshalternRealistische Darstellung des aufgebu?rsteten PfauenaugenmustersLänge über Puffer: 303 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2212Kurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2195AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222
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