Obwohl die SBB die amerikanischen Vierachser in großer Zahl übernommen hatte und die Wagen sich im Betrieb bewährt hatten, entschied man sich bei der Beschaffung neuer Wagen für eine dreiachsige Ausführung. Der lange Wagenkasten zeigte nach einiger Zeit eine starke Verwindung und Verformung. Grund waren die sehr schlechten Laufeigenschaften der primitiven, wiegenfederlosen Drehgestelle. Trotzdem blieben einige bis 1941 in Betrieb. Noch 1930 verkehrten zwischen Winterthur und Wil Züge, die gattungsrein aus Vierachsern gebildet waren.Radsätze in SpitzenlagerungMaßstäbliche SeitenwangenExtra angesetzte GasbehälterKomplett lackierter WagenkastenAngesetzte Griffstangen und Trittstufen in geringer MaterialstärkeLänge über Puffer: 171 mmInneneinrichtung: eingebautInnenbeleuchtung: vorbereitet für BRAWA-Best.-Nr. 2201Kurzkupplungskinematik: eingebautAC Radsatztausch: möglichAC Radsatz: BRAWA-Bestell-Nr. 2183AC Schleifer: BRAWA-Best.-Nr. 2222
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