Als Basis für die BR 98.10 diente die bayerische GtL4/4, die als Baureihe 98.8-9 noch bis 1928 gebaut wurde. Kessel und Triebwerk wurden weitestgehend unverändert übernommen, das Laufwerk aber um eine Nachlaufachse erweitert. Dies erlaubte die Unterbringung größerer Vorräte als bei der alten GtL4/4 und eine um 5 km/h höhere Höchstgeschwindigkeit. Von 1929 bis 1933 wurden insgesamt 45 Stück der als Baureihe 98.10 eingereihten Lokomotiven hergestellt. Lieferant aller Loks war die Firma Krauss in München. Auffällig war der bei den ersten 33 Loks eingebaute Speisewasserreiniger, der sich aber nicht bewährte und später wieder ausgebaut wurde.Mit Energiespeicher ausgestattet (Funktion nur im Digitalbetrieb nutzbar)Chassis, Kessel und Wasserkasten aus ZinkdruckgussEinzeln angesetzte Griffstangen aus Metall, bzw. schlagzähem KunststoffEpochengerechte Beleuchtung, mehrteilige LampengehäuseFeine Speichenräder aus ZinkdruckgussFiligrane SteuerungDas Modell ist weitgehend aus MetallLänge über Puffer: 115,5 mmBefahrbarer Mindestradius: 360 mmSchnittstelle: PluX22Anzahl Haftreifen: 2Schwungmasse: eingebautLichtwechsel: Zweilicht-Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselndInnenbeleuchtung: eingebautKurzkupplungskinematik: eingebautFederpuffer: eingebautRauchgenerator: Für Seuthe-Nr. 20 vorbereitetSound: eingebautEnergiespeicher: eingebautDecoder (Döhler+Haass): eingebaut
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